Wie erzielt die Wechselrichtertechnologie Energieeinsparungen?
Worüber reden wir eigentlich, wenn wir von Energieeinsparung sprechen?
Basierend auf dem Verständnis des Energieerhaltungssatzes diskutieren wir dann, wie wir weniger Input, aber mehr Output erreichen können. Ein weiteres Beispiel für diese Art der Energieeinsparung sind Wärmepumpen mit Invertertechnologie. Im Folgenden wird gezeigt, wie EXINDA-Wärmepumpen mit intelligenter Invertertechnologie Energie sparen.
Verstehen Sie zunächst, wie Wärmepumpen die Energieumwandlung durchführen. Die Wärmepumpen absorbieren die Energie aus der Luft oder dem Boden und übertragen die Energie per Kompressor durch Kältemittel wie R410A, R32, R290. Schließlich erfolgt die Energieabgabe an Luft/Wasser
(Hinweis: Hier sprechen wir von der Luftwärmepumpe).
Wenn die Luft heiß ist, gibt die Wärmepumpe viel Energie ab, wodurch die Energie sehr schneller an Wasser oder Luft übertragen wird (es gibt Luft-Luft-Wärmepumpen/Luft-Wasser-Wärmepumpen) und das Wasser durch den Wasserspeicher erwärmt.
Da die Luftquelle kostenlos ist :): Wenn die Umgebungsluft heiß ist, nimmt die Wärmepumpe die heiße Luft sehr schnell auf, sodass das Wasser schnell erwärmt werden kann. Wenn die Umgebungsluft kalt ist, entzieht die Wärmepumpe der Luft weniger heiße Energie und die Wärmeübertragung von Luft auf Wasser verlangsamt sich. In diesem Fall muss die Wärmepumpe mehr Energie verbrauchen.
Wenn die Außentemperatur beispielsweise 20 °C beträgt, benötigt die Wärmepumpe 1 Stunde, um 200 l Wasser auf 60 °C heißes Wasser zu erhitzen, bei einem Stromverbrauch von 1 kW pro Stunde. Gesamtbedarf 1 kW Stromverbrauch.
Bei einer Außentemperatur von 0 °C benötigt die Wärmepumpe 3 Stunden, um 200 l Wasser auf 60 °C heißes Wasser zu erhitzen, bei einem Stromverbrauch von 2,8 kW pro Stunde, der Gesamtstrombedarf beträgt 8,4 kW
Hinweis: Die Daten dienen nur als Referenz und zeigen, welchen Einfluss unterschiedliche Umgebungstemperaturen auf die benötigte Energie haben.
Kommen wir nun zurück zur Wechselrichtertechnologie.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe mit Wechselrichter? Die Wechselrichtertechnologie entscheidet anhand der unterschiedlichen Umgebungstemperatur und der Warmwasseranforderung über die erforderliche Energiemenge.
Die Softwarelogik der Wärmepumpe fungiert in diesem System als intelligentes Gehirn. Sie treibt den Wechselrichter an, um den Energiebedarf zu decken. Das System mit variabler Drehzahl sorgt unabhängig von den Außenbedingungen für ein gleichbleibendes Komfortniveau, indem es die richtige Menge an benötigter Energie verwendet.
Wenn beispielsweise die Wechselrichtertechnologie verwendet wird und die Außentemperatur 20 °C beträgt, verwendet die Wärmepumpenlogik die Ai-Berechnung und weist den Wechselrichter an, die Drehzahl zu verlangsamen, indem er 30 % seiner Teillast verwendet, die standardmäßig höchste Drehzahl bei 90 Hz, über 90 Hz Die Lebensdauer der Wärmepumpe ist kürzer. Mittlerweile bedeutet die Verwendung von 30 Hz, dass vorher 90 Hz verwendet wurden (nur als Beispiel), was 2 kW/pro Stunde bedeutet, jetzt sind es nur noch 0,6 kW/pro Stunde, gleichzeitig hat sich kluges Gehirn dafür entschieden, das Wasser noch etwas später um 20 % Teillast zu erwärmen , denn jetzt war es 24:00 Uhr, aber zwei Stunden später, um 2:00 Uhr, sind die Strompreise sogar noch niedriger, und dann wird mit niedrigerer Energiepreiswärme das Warmwasser langsamer erhitzt, was zu einem geringeren Energieverbrauch führt.
Wenn Sie um 6 Uhr morgens aufwachen, ist Ihr Warmwasser bereit. Es erfordert nur sehr wenig Energieaufwand, aber Sie haben, was Sie brauchen :)
Dies ist, was wir gesagt haben: Inverter-Technologie, sie wird nicht wie immer mit einer konstanten Geschwindigkeit von 90 Hz betrieben, sie erwärmt das Wasser zwar sehr schnell, verbraucht aber gleichzeitig viel Energie. Wenn Sie die schwankenden Betriebsgeschwindigkeiten bei Bedarf nutzen, maximieren Sie den Betrieb mit niedrigerer Geschwindigkeit und sorgen gleichzeitig für eine konstante Temperatur in Ihrem Zuhause.
Im Vergleich zu Systemen mit fester Drehzahl verfügen Wechselrichter über einen viel größeren Leistungsbereich, was zu einer schnelleren Erwärmung und Kühlung beiträgt. Dank des Kompressors mit variabler Drehzahl fährt das System langsam hoch und runter, wodurch Sie Energiekosten sparen.
Verstehen Sie jetzt, wie der Wechselrichter mit dem intelligenten Gehirn im Wärmepumpensystem zusammenarbeitet, um das Ziel der Energieeinsparung zu erreichen.
Vergessen Sie also nicht, dass der Wechselrichter wichtig ist, aber auch das intelligente Gehirn (die Softwarelogik) ist wichtig. Das Gehirn entscheidet, wann Sie die Heizung starten und welche Geschwindigkeit Sie benötigen.
Je mehr wir heute tun, desto grüner wird die Erde morgen.